Diagnose

1. Dunkelfeldblutdiagnose
2. Irisdiagnose
3. Bioenergetische Analyse = Radionik

1. Dunkelfeldblutdiagnose

ist nach Prof. Enderlein (Dunkelfeldblutdiagnose) eine Blutuntersuchung (Vitalblutanalyse) wobei das Blut aus der Fingerspitze oder dem Ohrläppchen entnommen wird.

Untersucht wird z.B. wie ist die Größe, Form und Vitalität der roten und weißen Blutkörperchen und der Blutblättchen. Sind die weißen Blutkörperchen aktiv, wurden die Blutzellen von parasitären Mikroorganismen angegriffen, sind sie mit krankheitsverursachenden Formen belastet oder befinden sich Bakterien oder Pilze im Blutplasma.

Weiter wird beurteilt die Fliessfähigkeit des Blutes, den Zustand des Gewebes in Bezug auf Übersäuerung und Entgiftung. Ich bekomme wichtige Hinweises auf das innere Milieu und kann dadurch einen individuellen Therapieplan (auch mit Sanumprodukten sprich Isopatische Mittel) ausarbeiten. Unser inneres Milieu wird von vielen Faktoren bestimmt.

Diese Faktoren sind in erster Linie Ernährung, Umwelteinflüsse und Stress. Dadurch gerät das Milieu außer Balance und es kommt zu vielen Krankheitszeichen wie z.B. Körperliche Abgeschlagenheit, Antriebsschwäche, Konzentrationsmangel, Kopfschmerzen und vieles mehr. Schulmedizinisch sind die Laborparameter und sonstige diagnostische Verfahren meist ohne Befund. Wird zu diesem Zeitpunkt eine Dunkelfeld-Blutuntersuchung gemacht ist oft ein pathologisch veränderter Nährboden sprich Milieu sichtbar, der die Grundvoraussetzung für chronische Krankheiten bietet.

Behandlungsmöglichkeit wäre z.B. eine Isotherapie (Sanumprodukte), Nach der Dunkelfeld-Blutuntersuchung wird für den Patienten individuell ein Behandlungsplan ausgearbeitet. Die Isotherapie bedeutet eine grundlegende Sanierung des inneren Milieus mittels mikrobiologischer Medikamente.
Außerdem werden Ausscheidung, Entgiftung und Abwehr aktiviert. Der Sauerstofftransport im Körper wird wieder hergestellt. Die körpereigenen Abwehrkräfte werden zielgerichtet aktiviert und können uns wieder vor Krankheiten schützen. Durch die Regulierung des inneren Milieus entziehen wir fremden und entarteten Zellstrukturen (Bakterien, Viren, Pilze) den Nährboden.

2. Irisdiagnose

Die Irisdiagnostik ist in vielen Jahren durch wissenschaftliche und systematische Forschungen zu einem äußerst wertvollem und unverzichtbarem Hinweis-Diagnostikum geworden.

1822-1911 stellte der Arzt Peczely fest, der zufolge jedes Organ eine bestimmte Lokalisation im Bereich der menschlichen Regenbogenhaut besitzt. Die farblichen und strukturellen Irisphänomene gelten als Zeichen für organische oder systemische Leistungsschwächen und Schwachstellen.

Wer seine Schwachstellen kennt kann vorbeugen.
Die Regenbogenhaut ist so individuell wie ein Fingerabdruck.
Irisdiagnostiker sehen viele Zeichen im Auge und haben gelernt sie zu deuten. Zur einer Irisdiagnose gehört immer eine Anamnese und körperliche Untersuchung, da viele Iriszeichen nicht mehr verschwinden, auch wenn das Organ wieder gesund sein sollte.

Weiter große Iridiologen sind unter anderem Schnabel (1882-1952), Angerer (ab1951 bis heute), Deck (ab 1965).

3. Bioenergetische Analyse = Radionik
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